Schmerzen im Bereich der Schulter

osteopathie-hamburg-schulter-schmerzDie 7 häufigsten Krankheitsbilder der Schulter

Rücken- und Schulterschmerzen sind in Deutschland auf gutem Wege, die Volkskrankheit Nummer eins zu werden. Jährlich geht einer von fünf gesetzlich Versicherten wegen Problemen in dieser Körperregion zum Arzt, über ein Viertel dieser Patienten kehrt sogar noch ein zweites, drittes oder viertes Mal zurück.

Der Arzt hat für die Diagnose ein breites Spektrum an Maßnahmen zur Verfügung. Dazu zählen Bewegungsprüfungen, Tastuntersuchungen zur Schmerzfindung sowie bildgebende Untersuchungen wie das Röntgen, die Computer- oder Magnetresonanztomographie. Besonders auf letztere verlassen sich Ärzte und Patienten gerne, rund sechs Millionen Röntgenbilder wurden allein im letzten Jahr angefertigt. Doch die Hoffnungen der Patienten auf eine schnelle und nachhaltige Behandlung der Rücken- und Schulterschmerzen sind leider in vielen Fällen vergeblich: Die Mediziner können nur rund 15 % der Betroffenen eine eindeutige Diagnose stellen und Maßnahmen zur Linderung einleiten.

Für die restlichen Patienten bleibt der Versuch mit Massagen, Wärmegürtel und Reizstrom etc. Linderung zu verschaffen, beziehungsweise der Griff zur Schmerztablette. Aber woher rühren die Schmerzen in der Schulter eigentlich, was löst sie aus und – besonders wichtig – welche Informationen können hilfreich sein?

Im Folgenden finden Sie wesentliche Informationen zu den häufigsten Krankheitsbildern der Schulterregion, die Schmerzen hervorrufen können

Informieren Sie sich über alternative Behandlungsmöglichkeiten jenseits der traditionellen Schulmedizin. Nutzen Sie die Möglichkeit der osteopathischen Behandlung in meiner Praxis. Ich bin als Ärztin bestens mit den Beschwerden im Bereich der Schulter vertraut und behandle Patienten seit vielen Jahren sehr erfolgreich osteopathisch.

Häufige Erkrankungen in der Schulter

Die Schulter ist der Dreh- und Angelpunkt unserer täglichen Bewegungen, sie ist die Verbindung zwischen unseren Armen und dem oberen Rumpf. Ob wir nach etwas greifen, etwas aufheben, ein Fenster schließen oder eine Tür öffnen: Das Schultergelenk ist immer beteiligt und steuert die oberen Extremitäten. Auch unsere Schutzreflexe bauen fest auf die Schultern, zum Beispiel beim Abstützen während eines Sturzes. Zum besseren Verständnis für die Krankheitsbilder der Schulter wird im Folgenden der Aufbau kurz erläutert.

Der Aufbau der Schulter

Die Bestandteile des Schultergürtels sind folgende:

  • das Schulterarmgelenk,
  • die Schultereckgelenke (Verbindung zwischen Schlüsselbein und Schulterblatt)
  • die Gleitfläche des Schulterblattes auf dem hinteren Brustkorb
  • das Gelenk zwischen Schlüsselbein und Brustbein
  • Muskeln, Sehnen, Bänder und Schleimbeutel

osteopathie-hamburg-schulter-schmerzen-skelettDas Hauptgelenk ist dabei das prominenteste Glied der Bewegungskette: Dank seiner Kugelform ist es uns überhaupt möglich, unsere Arme flexibel in alle Richtungen zu bewegen und sie sogar kreisen zu lassen.

Diese Flexibilität kommt nicht von ungefähr: Im Schultergelenk wird die Kugel des Oberarmkopfes nicht von einer ausgeformten Pfanne wie beim Hüftgelenk umschlossen, sondern liegt nur einer leichten Mulde an. Der Halt und die Führung wird von einer großen Anzahl an Muskeln und Sehnen ermöglicht.

Diese Muskeln und Sehnen werden stark belastet und erleben vielfach Spuren des Verschleißes, wie auch die Knochengelenke oder Bänder. Durch diese Komplexität ist die Schulter besonders anfällig für Schmerzsyndrome. Knorpel kann nicht beliebig nachgebildet werden, deswegen sind Verschleißerscheinungen – etwa bei dauerhafter Überlastung – hier ernst zu nehmen.

Der Engpass in der Schulter

In der Medizin trägt dieses Krankheitsbild den Namen Impingement-Syndrom, es bezeichnet eine Enge unter dem Schultereckgelenk. Dadurch werden Sehnen und Muskulatur bei der Bewegung eingeengt und entwickeln einen chronischen Reizzustand mit schmerzhaft eingeschränkter Beweglichkeit. Ein Schleimbeutel in diesem Bereich wird zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen und verstärkt die Schmerzen. Durch eine Schonhaltung und Fehlbelastung kommen viele Patienten in einen Teufelskreis, der bis zur einer „Frozen Shoulder“ schmerzbedingter fast völliger Einsteifung im Schultergelenk, führen kann. Oft tritt dieser Engpass in der Schulter ab dem Alter von 50 auf. Circa 10 % der deutschen Bevölkerung leiden daran, einmal aufgetreten kann es jederzeit wiederkehren.

Die Kalkschulter

Der medizinische Fachbegriff ist hier Tendinitis calcarea. „Tendo“ ist die Sehne, die Endung „-itis“ beschreibt die Entzündung einer Körperstelle und „calcarius“ steht für Kalk. Hier verursachen entzündete Sehnen Schmerzen in der Schulter, die oftmals in den Arm und den Nacken weiter strahlen. Oft entsteht die Kalkschulter aus einer Überbelastung des Sehnen- und Muskelgewebes mit Mikroeinrissen, zum Beispiel bei einem zu intensiven Pensum beim Gewichtheben oder auch bei Leistungssportlern, typisch sind Disziplinen wie Diskuswerfen, Hochsprung und Tennis.

Die Kalkeinlagerungen in Sehnen und Begleitgewebe verursachen bereits bei kleineren bis mittleren Belastungen starke Schmerzen, vor allem die Nächte können wegen ungünstiger Liegepositionen eine Tortur sein. Während akuten Schüben der Sehnenentzündung ist es Betroffenen oft nicht möglich, ihren Arm über die Höhe der Schulter zu heben.

Insgesamt macht die Kalkschulter in etwa. 8 % der gesamten Schultererkrankungen aus, hier sind die Patienten jedoch auch oft jünger (zwischen 30 und 50). Die ersten Behandlungen bestehen meist aus Physiotherapie kombiniert mit geeigneten Massagen, damit soll die Entzündung zurückgedrängt werden. Die Selbstheilungskräfte des Körpers greifen hier auch, Kalkeinlagerungen können vom Körper unter Entlastung auch wieder resorbiert werden.

Sollten alle Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sein, die Kalkanlagerungen in der Schulter aber trotzdem nicht verschwinden, ist eine Operation der Schulter die letzte Möglichkeit.

Schultersteife

Ärzte sprechen hier von einer „adhäsiven Kapsulitis“, übersetzt bedeutet das eine verklebende Kapselentzündung. Sie macht ungefähr 5 % aller Schulterkrankheiten aus und betrifft vor allem Diabetiker und Frauen zwischen 40 und 60 Jahren. Für die Versteifung der Schulter selbst sind oft andere Erkrankungen maßgeblich. Eine große Rolle spielen Schilddrüsenerkrankungen, der erwähnte Diabetes, Vorschäden an der Wirbelsäule, ein hoher Harnsäurespiegel sowie Unfälle, Entzündungen oder längere Ruhigstellungen während der Behandlung eines Bruchs. Die Schulter wird allmählich unbeweglicher, besonders rotierende Bewegungen oder ein Heben über Schulterhöhe schmerzt. Die Schultersteife umfasst drei Phasen (mit einer Dauer von 12 bis 36 Monaten).

  1. Akute Entzündung

Hier beginnt die Kapselentzündung, am Anfang sind keine ungewöhnlichen Schmerzen bemerkbar. Ist die Entzündung jedoch abgeklungen, beginnt die Vernarbung des Gewebes in der Schulter – das führt zu zunehmenden spontanen Problemen bei Bewegungen der Arme. Nun schmerzt die Schulter kontinuierlich, auch nachts oder in Phasen ohne jede Belastung. Ohne eine geeignete Behandlung durch einen Arzt schreitet die Versteifung rasch fort.

  1. Einsteifung

Hier ist die Verklebung der Schulterkapsel bereits sehr weit fortgeschritten, auch wenn die eigentliche Entzündung abgeklungen ist, bleiben die Symptome wie Schmerzen bei Bewegungen und Steifheit. Vorher normale Tätigkeiten können jetzt fast nicht mehr durchgeführt werden, dazu zählen beispielsweise das Greifen nach etwas, das auf einem Schrank steht, eine Jacke anziehen, Fensterputzen, etc. Rotierungen mit den Armen sind in dieser Phase unmöglich. Die Schulter erscheint oft wie eingefroren, aus den USA bürgerte sich daher der Begriff der „frozen shoulder“ ein.

  1. Lösung und Besserung

Nun taut die „frozen shoulder“ allmählich wieder auf, die Beweglichkeit der Muskeln und Gelenke nimmt wieder zu. Dieser Prozess braucht allerdings Zeit, bisweilen treten noch Schmerzen bei der Belastung der Schulter oder im Liegen auf.

Sollte die Schultersteife jedoch als Folge einer Verletzung /Schulterbruch) auftreten, kommt es häufig zu einer Verformung auch der knöchernen Strukturen und die Einsteifung schreitet hier ohne Behandlung bis zum Maximum voran.

Bei einer chronischen Versteifung der Schulter ist eine Operation manchmal nicht zu umgehen ( ultima ratio Gelenkprothese)

Wichtig ist, dass besonders in Phase 2 (Einsteifung) die Schulter nicht belastet wird, Sportarten mit Kraftbelastung oberhalb des Schultergürtels wie z.B. Tennis, Badminton, Hand- oder Basketball sind Gift während einer Schulterkapsel-Entzündung.

Riss der Rotatorenmanschette

Bei der sogenannten Rotatorenmanschette handelt es sich um eine Muskelgruppe, die die Schulter stabilisiern und führen. Diese Muskelgruppe besteht aus vier Strängen, die vor allem rotierende Bewegungen mit dem Arm ermöglichen (daher auch die Namensgebung). Diese Sehnen und Muskeln können durch Störungen der Durchblutung gepaart mit Verschleißerscheinungen schwächer und instabiler werden, auch durch Unfälle kann die Rotatorenmanschette bisweilen reißen (vergleichbar mit der Achillessehne).

Die Betroffenen spüren einen merklichen Kraftverlust in ihren Armen, können keine Gegenstände mehr auf Schulterhöhe greifen und spüren bei einer Belastung der Schulter zunehmende Schmerzen.

Wenn die Rotatorenmanschette z. B. durch einen Unfall oder ungewöhnliche Abnutzung zu stark beschädigt wurde, muss sie im Rahmen einer Operation genäht werden. Hierbei ist auch entscheidend, wie viele der Muskelstränge und Sehnen gerissen sind, davon hängen die Dauer der OP sowie der Umfang der Erholung und der Reha-Gymnastik ab. Durchschnittlich sind Patienten mit diesem Leiden 12 Wochen nach der OP wieder vollkommen gesund, bei älteren Patienten wird eine Operation wegen zusätzlicher degenerativer Schäden in der Regel nicht mehr durchgeführt.

Gelenkverschleiß Arthrose in der Schulter (Omarthrose)

Der Terminus „Omarthrose“ bezeichnet den starken Verschleiß in der Schulter, unter allen Arthroseformen entfallen etwa 5 % auf die Omarthrose. Gemeinhin wird zwischen einer primären und einer sekundären Omarthrose unterschieden: Erstere entsteht durch „normale“ altersbedingte Abnutzungen, die zweite ist Folge von Knochenbrüchen, Komplexverletzungen, Durchblutungsstörungen, etc.

Durch Verschmälerung des Gelenkspalts kommt es zu Reibung und Reizzuständen. Sie verursachen die für Gelenkverschleiß Arthrose typischen Schmerzen, die zuerst nur bei Belastung akut werden, dann aber fortschreitend auch während der Nacht und in Ruhe auftreten.

Bizepssehnenriss und SLAP-Läsion

Der Bizeps ist ein Muskel des Oberarms mit Sehnenverbindung Richtung Ellenbogen und Richtung Schulter. Ist die Sehne dieses Muskels entzündet, wird von einer Tendinitis gesprochen.  Bei andauernder Reizung, Überbelastung und Entzündung dünnt die Sehne aus und kann einreißen.

Dadurch kommt es zu einem erheblichen Kraftverlust im Arm.

Bei der SLAP-Läsion handelt es sich um Verletzungen in Form von Rissen im Knorpel der Schulterpfanne. Der Knorpel ermöglicht normalerweise reibungslose Bewegungen, schützt das Schulterarmgelenk vor dem Ausrenken bei endgradigen Bewegungen und schont die Knochenpfanne selbst. Durch Unfälle – ob beim Sport oder im Alltag – und Überbelastung kann der Knorpel beschädigt werden. Der Bizepssehnenansatz in dem Bereich ist auch häufig mitbetroffen.

Oft wird zuerst zu Physiotherapie geraten, hat diese keinen Erfolg, wird eine Operation empfohlen, begleitend werden Patienten Schmerzmittel verschrieben.

Das Acromioclavicuargelenk

Bei dem sogenannten AC-Gelenk handelt es sich um das Schultereckgelenk, es verbindet das Schlüsselbein mit dem Schulterblatt. Das AC-Gelenk wird von Bändern stabilisiert., Bei einer plötzlichen Überdehnung oder Sturz auf den gestreckten Arm kann es jedoch zu einer Überdehnung dieses Gewebes kommen. Die Folge sind Teil- oder Komplettrisse der Bänder (vergleichbar mit dem Sprunggelenk am Fuß), dadurch kommt es zu starken Schmerzen und Bewegungseinschränkung.

Die verletzten Gelenke müssen nun bandagiert und ruhiggestellt werden, gegen die Schmerzen und Schwellung werden Ibuprofen etc verschrieben. Bei kompletten Rissen, ist ein operativer Eingriff unumgänglich.

Behandlung von Schulterverletzungen mit den Möglichkeiten der Osteopathie

Als Ärztin und Osteopathin konzentriere ich mich auf den Körper im Zusammenspiel von Knochen, Muskeln, Weichteilgewebe und inneren Organen. Es werden Gewebespannungen und Fehlfunktionen durch eine ausführliche Anamnese erfasst und mit sanften manuellen Techniken behandelt. Dadurch wird ein Ausgleich von Spannung z.B. in der muskulären Führung des Schultergelenkes erreicht, sodass die Fehlhaltung verlassen werden kann und Druck und Reiz auf geschädigte Strukturen abnimmt und diese sich wieder erholen können.  

Das Prinzip der Osteopathie ist eine Behandlung ohne Medikamente oder operative Eingriffe. Im Gespräch mit dem Patienten werden auch Verhaltensmuster und Belastungen mit Einfluss auf geschädigte Bereiche erarbeitet, Das beinhaltet die Wahrnehmung von Mustern, die zu Fehlhaltungen führen können, z.B. im Arbeitsalltag beim Sport o.ä. Diese müssen für eine effektive und nachhaltige Heilung des Patienten mitbehandelt werden.

Mit welchen Techniken arbeite ich als Ärztin und Osteopathin?

Osteopathen arbeiten ausschließlich mit den eigenen Händen. Damit werden Bewegungseinschränkungen und Gewebespannungen aufgespürt und mit eigens abgestimmten osteopathischen Techniken behandelt. Mein oberstes Ziel ist, dem Patienten seine Lebensqualität zurückzugeben, was idealerweise ein schmerzfreies Leben und weitgehende Bewegungsfreiheit in den Schultern einschließt.

Meine Behandlung gründe ich auf meine fundierte medizinische Ausbildung als Ärztin und die 5 jährige Weiterbildung als Osteopathin mit zertifiziertem Abschluss.

Regelmäßige Fortbildungen halten mich auf dem aktuellsten Stand.

Anatomische Kenntnisse, physiologische Kenntnisse und ebenso psychologische Aspekte beziehe ich ebenfalls mit ein, da Stress und Traumata ebenfalls einen Einfluss auf Schulter- und Rückenschmerzen haben.

Diese umfassenden Kenntnisse sind wichtig, um mit einer wirkungsvollen Kombination aus viszeralen (inneres Organsystem), neurocranialen (Nerven und Gehirn) und muskuloskelettalen Anteilen, eine für den Patienten optimale Therapie durchzuführen. Im ganzen Körper können Zusammenhänge bestehen, die für eine Vielzahl an Symptomen verantwortlich sind und unter anderem Entzündungen im Schulterbereich hervorrufen können. Diese Gewebespannungen bzw. Minderversorgungen können manuell mit den speziellen osteopathischen Techniken gelöst werden, ganz ohne Operationen.

So werden die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers gezielt unterstützt und die körperlichen Leiden in der Schulter können nachhaltig verschwinden.

Ein Beispiel aus der Praxis: Eine Patientin litt über mehr als ein Jahr hinweg unter starken Schulterschmerzen, besonders beim Heben und Belasten der Arme. Physiotherapeutische Behandlungen und Krankengymnastik halfen nicht, ebenso wenig wie entzündungshemmende Medikamente, als letzte Möglichkeit schien nur ein operativer Eingriff mit ungewissem Effekt zu sein.

Als sie sich schließlich in Behandlung bei einem Osteopathen begab, wurde eine umfassende Anamnese durchgeführt. Diese ergab eine starke Verbindung der betroffenen Schulter zu der Leber der Patientin. Sie hatte sich vor einiger Zeit einer Operation unterzogen, die die Leber stark unter Spannung gesetzt hatte, zudem ernährte sie sich unausgewogen und ungesund, was ihr Befinden weiter verschlechtert hatte.

Nach speziellen Behandlungen der Leber, des Bauchraumes, der Halswirbelsäule sowie der Schultermuskeln und einer Ernährungsumstellung verschwanden die Schmerzen der Patientin zügig und sie litt an keinerlei Einschränkungen mehr.

Wie das letzte Beispiel recht eindeutig illustriert, bietet Osteopathie einen ganz neuen und wirksamen Behandlungsweg für Patienten, deren Schulterschmerzen bisher nicht geheilt oder effektiv gelindert werden konnten. Abseits der traditionellen Schulmedizin, deren Befunde durchaus als Ergänzung zur eigenen osteopathischen Anamnese dienen können, bietet die Osteopathie Schulterpatienten eine ganzheitliche Therapie, die alle Bereiche des Körpers miteinbezieht und deswegen nachhaltig ist.

Dr.med. Maren Brandes
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Ich bitte um vorherige Terminvereinbarung.